Treffen mit Verleger

Hallo,

Am letzten Donnertag kam vom VSS-Verlag die Bestätigung, dass mein Manuskript den Verlag erreicht hat. Gleichzeitig teilte mir der Verleger mit, dass er am Wochenende bei der Marburg-Con mit seinem Verlag vertreten ist und dass das eine Gelegenheit wäre, uns dort kennenzulernen. Die ich nutzte, da die Veranstaltung fast vor meiner Haustür stattfand. Die Marburg-Con ist eine kleine Buchmesse der Phantastikliteratur. Eine Autorin des Verlags las dort auch aus ihrem neuesten Science-Fiction-Buch. Eine sehr humorvolle Geschichte. Ich konnte leider nicht widerstehen und erstand das Buch. Der Verleger erzählte mir, dass er in jungen Jahren selbst Heftromane verfasst hat und immer ein Faible dafür hatte. Das sei der Grund gewesen, dass er letztes Jahr die Heftromanreihe in seinem Verlag eingebaut hat.
Er gab mir auch schon die Zusage zur Veröffentlichung meines neuen Manuskripts. Freut mich natürlich!

In diesem Sinne

Rainer

Manuskript versendet, neues Projekt Kinderkrimi

Hallo,

mein dritter Heftroman hat gestern den Weg in den VSS-Verlag genommen. Die Eingangsbestätigung kam heute, gleichzeitig mit der Einladung den Verleger hier in Marburg kennenlernen zu können. Es findet am kommenden Wochenende nämlich die »Marburg Con« statt, eine kleine Buchmesse der Phantastik-Literatur und der Verlag, bei dem meine Heftromane erscheinen, ist hier mit einem Stand vertreten. Ich werde die Gelegenheit nutzen und hoffe auf interessante Eindrücke.
Heute habe ich auch schon mein neues Buchprojekt in Angriff genommen. Eine Sache bei der ich mich tatsächlich etwas unter Erfolgsdruck gesetzt fühle. Mein zehnjähriger Enkel Theo fragte mich nämlich, ob ich ihm nicht mal einen Kinderkrimi schreiben könne. Ich habe mich natürlich einverstanden erklärt, wie hätte ich ihm das abschlagen können? Nie und nimmer. Und mein Engagement wird nicht umsonst sein. Theo ist ein begeisterter Leser und liest seine Bücher mehrmals. Selbstverständlich nur die, die ihm besonders gefallen. Dann hoffe ich mal, dass der Kinderkrimi in spe dazugehören wird.

In diesem Sinne

Rainer

Büchervorstellung im Kunstpavillon der „Kunstfreunde Wetter e.V.“

Hallo,

vor ungefähr einem Jahr bin ich dem Kunstverein Wetter beigetreten, da meine Frau Mitglied ist. Dort ist es gern gesehen, wenn Ehemann oder Ehefrau eines Künstlers ebenfalls Mitglied werden. Der Verein betreibt in der Gemeinde Wetter einen Kunstpavillon, in dem regelmäßig Ausstellungen von Mitgliedern stattfinden. Ich habe nun die Gelegenheit genutzt und stelle ab heute für zwei Wochen meine veröffentlichten Bücher in besagtem Pavillon vor. Man könnte mich als Autor im weitesten Sinne ja ebenfalls als Künstler betrachten. Jedenfalls ist das eine gute Werbeaktion für meine Bücher. Freu mich! 🙂

In diesem Sinne

Rainer

Überarbeitung Heftroman beendet

Ich habe heute die Überarbeitung an meinem Heftroman beendet. Ich habe mir erstmals die Zeiten notiert und bin auf 16 1/2 Stunden gekommen. Jetzt lese ich den Text nochmals, dann geht er an meine Testleser. Mit den eventuell danach folgenden Änderungen geht dann das Manuskript an den Verlag. Alles braucht seine Zeit.

Rohfassung Heftroman beendet

Hallo,

Ich freue mich. Ich habe die Rohfassung meines dritten Heftromans mit dem Titel „Adlige Pflichten, verbotene Träume“ beendet. Gelang mir durch gestriges exzessives Schreiben. 🙂 Ich wusste übrigens nicht, dass das möglich ist. Meine Nummer drei ist der Roman, der unter einem weiblichen Pseudonym veröffentlicht wird. Und ehrlich gesagt, habe ich da ein besseres Gefühl.

In diesem Sinne

Rainer

Siegel vom „Syndikat“

Hallo,

Ende letzter Woche erreichte mich eine Rundmail vom »Das Syndikat – Verein deutschsprachiger Kriminalautoren«. Vom Verein wurde ein Siegel (Qualitätssiegel?) erstellt, dass die Autoren für ihre Bücher verwenden können. Auf meine Anforderung wurde es mir kurz darauf zugesendet. Ich habe es an den Novo-Books-Verlag weitergeleitet. Mein Krimi »Töchtertod«, der Mitte September dort erscheinen wird, wird also mit diesem Siegel versehen sein. Ob sich das Buch dadurch besser verkaufen wird, sei dahingestellt. Ich glaube nicht, dass der Verein tatsächlich der breiten Masse der Krimileser bekannt ist. Im Verein kann nur Mitglied werden, wer einen Krimi in einem kommerziellen Verlag veröffentlicht hat. Das allein muss ja nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sein.

In diesem Sinne

Rainer

Anfrage der btf-Filmgesellschaft

Hallo,

Mitte vorigen Jahres fand ich eine Email in meinem Postfach, in der mich eine Filmproduktionsfirma anschrieb, ob sie mein Buch »Der Marburger Krimi-Cocktail« in einer oder zwei Szenen einer Comedy-Serie zeigen dürften. Da musste ich nicht lange überlegen und gab meine Einwilligung. Die Serie ist mittlerweile abgedreht worden und müsste dieses Jahr gesendet werden. Ich hoffe mal, dass meine Krimianthologie tatsächlich zu sehen sein wird. Wäre eine schöne Werbeaktion. Das Buch hat zwar schon zwölf Jahre auf dem Buckel, doch auch heute gibt es ab und an Verkäufe.
Die Hauptrollen in der Serie haben übrigens, wie ich mittlerweile durch die Dreharbeiten bei uns im Ort erfahren habe, Anke Engelke und Bastian Pastewka.
Um zu erfahren, ob mein Krimi tatsächlich gezeigt wird, werde ich wohl alle 8 Folgen der Serie schauen müssen. Ich hoffe, sie ist sehenswert!

In diesem Sinne

Rainer

„Töchtertod“ wird veröffentlicht!

Hallo,

wie es aussieht, ist meine Karriere als Heftroman-Autor gesichert. Ich bekam nämlich heute vom VSS-Verlag aus Frankfurt die Mitteilung, dass sie meinen Krimi »Töchtertod« veröffentlichen möchten. Im Anhang der Mail war gleich der Vertrag. Unterschrieben habe ich ihn schon. Muss nur noch zur Post.
Ich freue mich. Ich habe den Krimi ja extra als Heftroman konzipiert, was aber eigentlich nur die Länge des Romans betraf. Sonst war meine »Schreibe« wie immer.
Zurzeit schreibe ich also an meinem dritten Heftroman, wie schnell sich so was doch ändern kann. Heute Morgen war es noch mein zweiter. Das wird wieder ein Adelsroman. Ich kann aber verraten, dass da noch ein begonnener Krimi in der Schublade liegt. Knapp über die Hälfte davon ist fertig.
Es ist schön, dass der Verlag den Krimi veröffentlicht. Veröffentlicht hätte ich ihn sowieso. Eben mit BoD (Books on Demand). Das hätte mir aber einige Kosten verursacht. Das Korrektorat hätte mich um die 300 € (noch preiswert) gekostet. So entstehen mir nun keine Kosten, weil der Verlag ja Lektorat und Korrektorat macht. Und für mich ist es absolut okay, wenn mein Krimi als »Heftroman« erscheint. Veröffentlicht wird er auch als Taschenbuch, die Deklaration ist eben anders.
Jedenfalls erhöht das meine Motivation zum Schreiben enorm.

In diesem Sinne

Rainer

Pseudonym für Heftroman

Ich schreibe momentan an meinem zweiten Heftroman. Nachdem ich aber jetzt die erste Ausgabe gesehen habe, kam mir dann doch der Gedanke, ob es aus verkaufstechnischen Gründen nicht besser sei, als Autor ein weibliches Pseudonym zu verwenden. Ich schrieb den Verleger deswegen an. Er meinte, dass würde ganz an mir liegen, viele männliche Autoren würden das aber tun. Ich habe mich dann entschlossen genau das zu machen. Ich komme dann auch mit diesem Genre des Schreibens besser klar. Anonymität ist mir da doch lieber. 🙂
Der Verleger gab mir leichte Hilfestellung, als Ergebnis ist »Reni Guldberg« herausgekommen. Den Vorschlag des Verlegers noch ein »von« einzufügen, musste ich aber ablehnen. War mir dann doch zu krass!

Anthologie „Drachenfeuer“

Gestern bekam ich wieder mal unvorhergesehene Post. Sie kam vom Sperling-Verlag. Meine Autorenexemplare der Anthologie »Drachenfeuer« wurden geliefert. Die Bücher waren Ende letzten Jahres angekündigt worden. Eigentlich sollten sie schon im Juli geliefert werden, doch hatte sich das durch Krankheit der Verlegerin, wie uns Autoren mitgeteilt wurde, verzögert.
Die Bücher waren für mich eine Überraschung. Ich war bisher in drei Anthologien des Verlags vertreten. Die Aufmachung fand ich bisher recht gut, aber diesmal hat sich der Verlag übertroffen. Ich finde, dass das Cover unbedingt gelungen ist. Es gefällt mir ausgesprochen gut. Das weckt natürlich auch hoffnungsvolle Spannung auf die Geschichten. Ob sie mir ebenso gut gefallen wie der Einband wird sich zeigen.